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Es gibt nur ein Wort wie dieser Ort, vor allem dieses Home Stay “Kubu d’ume”, hier ist: AMAZING. 

Fast schade das ich hier nur eine Nacht gebucht hatte – hätte ich mal dieses komische Ubud kürzer gemacht… Anyway – Tour durch den Dschungel am Nachmittag, durch die Reisfelder hier vor der Tür, ein Tempel – so ein Caring Host – unglaublich. Und den ganzen Weg / Tempel usw. war kaum jemand anders, und GAR KEIN Tourist.

Den Unterschied krieg ich irgendwie kaum auf die Kette: Gestern der Jeep-Guide der mit dem neuesten iPhone durch die Gegend läuft. Der Homestay Besitzer hier heute der mich fragt ob wir in Germany Reis essen…

Auf der Wanderung haben wir “vegetables” gesammelt für das Abendessen, also Grünzeugs. Eine Farn-Sorte – das andere weiß ich nicht, konnte er nicht übersetzen und hab ich noch nie gesehen, Blätter. 😉 LECKER – denn: ich hab mitgekocht 🙂 🙂

Es gab Balinesisch Chicken mit Lemongrass. Reis von hier, den die Dame ganz stolz präsentiert hat. Und – eben dieses Grünzeugs. Kann man definitiv so auch zuhause nachkochen. Also wer mag – let me know 🙂

Ein ultra sauberes Zimmer – eher sowas wie eine Lodge. Wahnsinnig schön. Man sitzt – wie ich gerade als ich das schreibe – auf der Terrasse es zirpt und tut überall in den Reisfeldern, singt im Dorf da dort Ceremony ist & hinter mir an der Wand sitzen ca. 20 Geckos 😉

Ein bisschen blogge ich noch fertig – dann höre ich mir das mit meinem ersten Bintang Beer mal genauer & in Ruhe an.

PS Sorry das ist jetzt bissl Fotospam, aber das war toll & schön