Oder auch – ich und die 3 mio Echslein 🙂
Irgendwie finde ich ja immer Wege wo keiner geht – ja in der Klamm schon – aber sonst – kaum wer unterwegs. Gut so! Also mit mir Eidechsen raschelnd neben und vor mir, den ganzen Tag über 🙂
Der Weg hin war sehr schön – durch die Weinfelder, auf und ab, bis zur Klamm da hauptsächlich aus Treppen besteht. Zurück durch St. Josef und Kaltern, bissl blöd – keine Einkehrmöglichkeit, kein Supermarkt, kein Wasser… Naja – also auf zurück, Snack und Eis wartet. Zurück hieß allerdings ca. 20 Minuten kochende Teerstraße bis es wieder in die Weinberge ging. Ab da war es aber dann doch bissl zach, wurde doch ein wenig lang/weit…
Zurück in Tramin wartete ein Eisbecher im Cafe Obermaier auf mich (naja der hatte dann die falschen Sorten und natürlich welche die ich nicht mag HAHA) – dann der Snack-Einkehrer war auch halb erfolgreich – Arona, Drinks sehr außergewöhnlich, allerdings keine Kleinigkeit zu Essen. Egal – am Weg zurück ins Hotel (den See plan hatte ich eh schon abgeschrieben) ein Abstecher in den Supermarkt: Salami, Pizzabruschetta & Co – geilo!
Mahlzeit – ciao.
TREPPEN UND BRÜCKEN FÜHREN DURCH DIE KLAMM
Die Rastenbachklamm, zwischen Altenburg und dem Kalterer See, stellt mit ihren Wasserfällen und Wasserbecken, den efeubewachsenen Bäumen, umgefallenen Stämmen und dahin plätschernden kühlen Wasser ein beeindruckendes Naturdenkmal dar. Sie ist eines der fünf Biotope in Kaltern und als Besinnungspunkt „Mut“ auch Teil des Friedensweges.


