mit FINALLY würd ich den hier am liebsten anfangen. 😉
Mit dem Boot hat alles gut geklappt soweit. Frühstücken – mit gebuchtem TukTuk zum Port, Business Class Boot Kategorie (wobei ich dann doch nochmal für’s Gepäck zahlen musste…) Joa man sitzt schon netter, aber braucht’s net wirklich, wichtiger ist das keiner neben dir sitzt 😉 War bei beiden Fahrten so, aber ich glaub immer noch das hier grad gar net sooooooo viele Touris sind. Also Europäer – mh einmal Franzosen, deutsch hab ich nie gehört, viele Australier, aber saß auch oft recht alleine irgendwo rum. Das meiste sind Koreaner. 😉
Ach ja – und warm anziehen, in diesem Boot hat’s gefühlt minus 80 Grad. 😉
mit FINALLY würd ich den hier am liebsten anfangen. 😉
Mit dem Boot hat alles gut geklappt soweit. Frühstücken – mit gebuchtem TukTuk zum Port, Business Class Boot Kategorie (wobei ich dann doch nochmal für’s Gepäck zahlen musste…) Joa man sitzt schon netter, aber braucht’s net wirklich, wichtiger ist das keiner neben dir sitzt 😉 War bei beiden Fahrten so, aber ich glaub immer noch das hier grad gar net sooooooo viele Touris sind. Also Europäer – mh einmal Franzosen, deutsch hab ich nie gehört, viele Australier, aber saß auch oft recht alleine irgendwo rum. Das meiste sind Koreaner. 😉
So – aber angekommen in Cebu geht’s schon los – alle belagern dich mit Taxi, MAAAAAM (das kann ich jetzt echt nimma hören), Maaaaaam Money, bla bla bla – du nimmst einfach eins, das sie aufhören zu nerven 😉 (wer Geld sparen will geht raus aus dem Port-Areal und holt ein Grab). Ins Hotel. Ja wer sagt denn das Resorts so schlimm sind – hätte nichts besseres gegeben als ich da angekommen war… Jaja es sollte ja nur ein Zimmer für die Nacht zum schlafen sein, aber puuuuuhhh. Und Cebu überhaupt, also Mactan – ich sag mal so, es gab einen McDo (so heißt das hier wirklich) ggü – und da musste ich dann erstmal hin, gruselig wenn sowas dann gut schmeckt. ;-). Dann bin ich mal bissl losgelaufen, man läuft ja nix hier – auch schwierig, alles schwierig. Supermarkt. nett. Massage – SCHLIMM, war kurz davor die abzubrechen, so hektisch war der Typ und alles, komisch irgendwie. Naja – wenn ich gewusst hätte das das wo ich heute morgen noch hin wollte morgens geschlossen hat – hätte ich mich da hinfahren lassen…
Naja egal – also was essen, aber nur WO? (nochmal, in so nem Resort gab’s ja einfach ein Restaurant oder was zu essen… also google angeworfen ob irgendwas an Restaurant in der Resort Gegend ist. Ja, super bewerteter laden aber im Nirvana – egal, moto-taxi und hin. Schöner Laden, ich setze mich hin und bekomme die Karte – es gibt nichts (außer Schweinebauch und Tintenfisch irgendwas) für eine Person. Und sie können auch nichts in weniger machen. Ja gut, also gehe ich wieder. Laufen bis zum nächsten der Brotläden, die sind ja wirklich nett, 2 Hörndl, eine Drachenfrucht im Supermarkt – da gibt’s welche hatte ich vorhin gesehen, und das war dann der Abend… toll oder?
Hier mal so ein paar Straßeneindrücke – oder auch: warum 25 Minuten laufen wenig Option ist. 😉
Den nächsten Tag nehme ich hier auch noch mit rein, also den Abflugtag – vergeudete Lebenszeit…
Ich schaute das frühstück im Hotel an, weil die Essensproblematik bleibt ja… Nope. Also los – Roller Massageladen finden, was gar net soooo einfach ist morgens. Mango und Mangosteen (die war aber innen komisch, kannte ich nicht so, hab ich nicht gegessen…) In Straßen-Frühstücksromantik also die Mango und ein Wasser 😉
Hier war ein Metro – ein großer Supermarkt – da hab ich immerhin bekommen was ich euch mitbringe 🙂 sehr gut.
Massage – meine Güte war die super! Vor allem nach dem Typ da gestern… Sehr entspannt, alles wunderbar.
Wieder ins Hotel, duschen check out und Transport um 12 Uhr (der Flug war um 15:45 wohlgemerkt…)
Und jetzt ab nach Hause 🙂