Und irgendwie bleibt es doch ein Food-Blog. 😉 So richtig viel zu machen außer Essen, Trinken, Hipster-Shopping, Smoothie-Bowl, Juice, Food, Drinks & Co gibt’s hier nicht so wirklich…
Der Tag fing an beim La Brisa – Sunday Market. Hier gab es veganes zuckerfreies Bananenbrot (so hat es auch geschmeckt 😉 ) mit Macchiato. Hier konnte man auch bissl rumlaufen, schauen und Streefood essen (oder auch mittendrin ein Stand mit Brut Prosecco und so… *Augenbrauenhochziehen….). Angrenzend der Beach Club La Brisa Bay, mit Türsteher usw. war mir für morgens zu fancy…
Ein wenig am Strand entlang gehen bis zu einem der zahlreichen surf-spot-Strandcafés zu einem iced Balinese Oolong Tea.
Da das Frühstück ja irgendwie noch „fehlte“ – ging’s in die Avocado Factory auf eine Poke Bowl mit Tuna (die Frühstückszeit bzw. -karte hatte ich leider bereits verpasst…). Cooler Spot – hochpreisig im Vergleich. Danach ins Shady Shack, Veganer Hipster-Café auf einen Iced Mint-Lime-irgendwas 😉
Per Grab zum Kedungu Beach. Baden will man da jetzt eher nicht (nirgends bisher) – klassischer Surf Ort hier. Am Weg dorthin aber endlich mal bissl grün. Reisfelder, wenn auch kleine, Menschen die am Straßenrand arbeiten / leben / kochen / usw.
Vor allem wollte ich zum Dream Beach bzw. dem Bereich drumrum, Sonnenuntergang gucken. Erstmal eine Art „Eintritt“ für den Roller, dann auch in den Dream Beach mit Verzehrverpflichtung – hab mich dan für die Bar daneben & eine obligatorische Kokosnuss entschieden und harre dem Sonnenuntergang inmitten von vielen locals, da das sonntags einer DER Hotspots ist.
Abends auch richtig lecker nochmal im Casa Tua: Steamed Strimp with glassnoodels in Banana Leaf & Aubergine stuffed squid with rice. YUMMY! 🙂