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Nach einer Nacht voller Sorgen, fast (klingt besser 😉 ) weinen am Check-In vor lauter Panik und Worry und alles – was vor allem die anderen Menschen so um mich rum gemacht haben… hab ich ein paar Minuten geschlafen, um 3.35 ging der Wecker, um kurz vor 4 war das Taxi zum Flughafen da und der Flug ging pünktlich um 6 Uhr los. Propeller-Maschine, bissl bumpy, aber ich glaub das liegt an der Maschine, nicht an Wind oder Flut…
Eigentlich war ab dem am Flughafen sein alles irgendwie „normal“ – alle Flüge fliegen, ganz viele Menschen, noch mehr davon Einheimische… Also wird schon passen ODER? Immer dieses oder…
Klassisch Kim war mir natürlich schlecht, was mit bumpy Flug nicht besser wurde… Angekommen, menschliches Gepäckband, Transport direkt gefunden, und dann knapp über 1 h Fahrt zum Hotel.
Paar Löffel Frühstücks-bowl, mehr ging nicht, dann ein wenig chillen in der Anlage – sieht schon mal sehr schön aus.
Roller mieten – losfahren. Wie geplant. Irgendwann umdrehen und Mittagessen, richtig essen, Hunger 😉
Da keine Sonnencreme am Start – zurück zum „Resort“, Zimmer fertig – und was soll ich sagen: SCHAUT SELBT wie geiloooo das ist!!!! Front row, room #1 YEEEYYYYY
Entlang der Wände ist eine indirekte Beleuchtung verbaut, an der ich mich grade erfreue während ich Fotos bearbeite und für euch tippel 🙂
Kleine Überlegung was machen – Surfen? – Yes, fragen wir mal nach nem Surf Instruktor – no Problem, wunderbar – so geht es um 14 Uhr mit meinem Roller + Instruktor + Board zum Surf-Lern-Spot. Wie aufregend.
ICH STAND! Relativ schnell sogar. Habe aber Brust und Knieschmerzen vom da drauf liegen, Paddeln mit den Armen und abstützen HAHA
Aber sehr cool, an dem Spot sind ganz viele Menschen in den Wellen – man kann sehr lange stehen, was die Instruktors auch machen – und schieben dich dann in die Welle rein und schreien alle mehr oder weniger im Chor: Now Now Stand Up – Stand Up – YEEEEEYYYY Party 😉
Jetzt denkt man fast es gibt heute keinem Fotos oder – ja dachte ich ich in der Tat auch. Aber schwups stolperte ich in eine Art Markt, Abendbeschäftigung und parke asap den Roller um die Szenerie einzufangen 🙂
Zum Abendessen war es bissl zu früh – also ein Tee-Getränk und Julie anrufen 😉
Dann weiterfahrt zu einem Taco-Phillippinen Spot. Dort hat sich dann mit gegenüber eine Dame gesetzt und wir kamen schnell ins Gespräch. Eine Einheimische sogar, wie cool, aus Cebu. Wir haben viel über Reisen gesprochen – Sprachen, das sie hier auf Siargao z. B. einen völlig anderen Dialekt sprechen, der wohl fast wie eine Sprache ist, als in Cebu. Klar auch irgendwie – aber hatte ich nicht drüber nachgedacht bisher. Viel länger geblieben als ich wollte, ist wunderbar – dann wollte ich aber zurück.
Lustig – denn hier erinnert es mich doch so ein bisschen wie es auf Lembogan letztes Jahr war – Unterkunft weit draußen – eine main-road, Roller fahren und so 🙂