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Da habe ich doch heute glatt nochmal die Tierchen besucht, aber woanders – es gibt nämlich zwei Orte an denen man die kleinen Kobold-Makis besuchen kann. Also heute im Philippine Tarsier Sanctuary in Corella.

Hier sieht man sie nicht ganz so gut, viel versteckter (vielleicht natürlicher?!) man weiß es nicht. Aber hier erfährt man etwas mehr über die kleinen, wie sie leben, schlafen, essen usw. Aber schöner Wald da auch einfach – schaut mal.

Dann erstmal – gutes – Frühstück 😉 Was ein Zufall das die hier Bohol in die Smoooootiieee Bowl schreiben 😉

Ein Abstecher in die Hinagdanan Cave, eine Höhle mit Wasser drin. Kann man auch schwimmen. Kostet dann dreimal so viel und in so stehendes Höhlengewässer wo dann tausende Touris baden… öhm nö, nix für Kim 😉

Bohol Bee Farm – nett vll. mit Kindern oder wenn man essen will. Wirkt wie eine kreierte Farm, aber trotzdem nett gemacht mit Führungen und man kann bei allem was sie herstellen zusehen.

Im Hotel hab ich dann nach „Buko“ gefragt – Kokusnuss heißt da nämlich so – und schon hat mit der Barman eine aus der Palme geholt 😉

Ahja und am Dumaluan Beach war ich auch. Ganz abenteuerlich die Straße da runter. Und dann ist da nix. 😉 Also ja man hätte „ruhigen“ Strand mit einheimischen und höllisch lauter schräger Musik. Aber sonst nix, also was soll Kim da ist da immer die frage, schnell wieder weg.

TukTuk fahren zum Alona Beach (eh besser, parken kann man da quasi nicht oder völlig überteuert und „weit“ weg irgendwie… – abgesetzt mit TukTuk wird man quasi im Sand). Da unten ist ganz cool, Bars, Restaurant – auch mal mit nicht frittiertem Filippino Essen. 😉

Aber ich bleib dabei wie schon auf Insta in der Story geschrieben – ich find so Meer, Wellen, wenn’s dunkel wird eher gruselig als entspannend. Berge im Dunkeln hingegen (bisher) nicht… Merken wir was? 😉